Eine gotteslästerliche Bude/ Heilen mit Steinen

Christoph Dieckmann versus Irgmard Schwaetzer

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Hier zunächst die Polemik von Christoph Dieckmann: Vor 20 Jahren war ich gegen den Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche. Deren Ruine, fand ich, sollte Mahnmal bleiben, gegen Militarismus und Krieg. In der Nacht zum 14. Februar 1995, 50 Jahre nach Alt-Dresdens Untergang, stand ich inmitten vieler hundert Menschen, die mit Kerzen in den Händen um die Trümmer standen und „Dona nobis pacem“ sangen. Später sah ich den Kirchneubau wachsen und spürte unverhoffte Freude. Den Tag der Weihe erlebte ich 2005 als schieres Glück. Der wiedererstandenen Steinernen Glocke gilt mein erster Blick, wenn ich nach Dresden komme und der Zug die Marienbrücke überquert.

Heute bin ich gegen den Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche. Um die tobt derzeit Streit, bei den Potsdamern und unter Protestanten. Die Aufbaufreunde schwärmen vom verlorenen Schmuckstück des norddeutschen Barock. Die Gegner rufen: Finger weg! Erstehen soll der Kriegstempel der Hohenzollern, dessen böser Geist auch in die neue Hülle fahren würde.

Der beliebte Vergleich mit Dresden erhellt die Unterschiede. Die Frauenkirche entstand zwischen 1726 und 1743 als Gotteshaus der protestantischen Bürgergemeinde. Ihre Kopie gelang dank enormer Spendenbereitschaft und im gesellschaftlichen Konsens. Beides fehlt in Potsdam. Die Hof- und Garnisonkirche, 1735 vollendet, war das Walhalla des preußischen Absolutismus. Sie unterstand dem Patronat des preußischen Königs und diente zur ideologischen Rüstung des Militärs, mithin zur maximalen Gotteslästerung, dem Krieg. 2.800 Soldaten andächtigten auf Bänken ohne Rückenlehne. Der spektakuläre Turm ragte 88 Meter auf. Sein Glockenspiel läutete „Üb immer Treu und Redlichkeit/ bis an dein kühles Grab/ und weiche keinen Fingerbreit/ von Gottes Wegen ab.“ Unzählige führte dieser Weg ins Grab. Der „Soldatenkönig“ Friedrich Wilhelm I. züchtete Preußens Armee, sein räuberischer Sprössling Friedrich II. ließ sie von der Kette. Aus Ruhmsucht verheerte er Europa und produzierte Leichenberge, weshalb er auch „der Große“ heißt.

Die Garnisonkirche wurde zum Trophäenschrein, die Krypta zur Königsgruft. Friedrich II. bekam 1806 Besuch von seinem Bewunderer Napoleon, der, auf Französisch, sprach: „Wenn du noch lebtest, stünde ich nicht hier.“ Ein ebenso fataler Friedrich-Imitator nahte am 21. März 1933. Dieses berühmteste Garnisonkirchen-Datum heißt bis heute „Tag von Potsdam“. Dort wurde der neue Reichstag eröffnet, mit Glockengeläut, paradierender SA, Heil!-Gebrüll und Massen jauchzenden Volks. Ein ikonografisches Foto zeigt, was vor der Kirche geschah. Reichskanzler Adolf Hitler, zivil befrackt, schüttelt die Hand des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg. Der „Tag von Potsdam“ verschmolz das bürgerlich-konservative Deutschland mit Hitlers „nationaler Erhebung“ und entmächtigte die Demokratie. Hindenburg starb 1934, der Kanzler wurde endgültig zum „Führer“. In der Garnisonkirche hatte er georgelt: „Möge uns … die Vorsehung verleihen jenen Mut und jene Beharrlichkeit, die wir in diesem für jeden Deutschen geheiligten Raum um uns spüren als um unseres Volkes Freiheit und Größe ringende Menschen an der Bahre seines größten Königs.“ Und die Gemeinde sang: „Nun lob, mein Seel, den Herren“.

Soeben erschien eine penibel recherchierte Chronik des Historikers Matthias Grünzig: „Für Deutschtum und Vaterland. Die Potsdamer Garnisonkirche im 20. Jahrhundert“ (Metropol Verlag). Das aufregende Buch lässt begreifen, wie systematisch dieses „Gotteshaus“ geschändet wurde. Der „Tag von Potsdam“ war nur das populärste Datum einer unablässigen Folge von Heldenfeiern, Fahnenweihen und sonstigen Begängnissen des deutschvölkischen Militarismus, als dessen Segnungshalle die Garnisonkirche diente. Das millionenfache Sterben auf den Schlachtfeldern galt als „heilige Saat“, der Krieg als Lebensborn. Militärseelsorge war Erziehung zum Wehrwillen. Pfarrer Werner Schütz, von 1935 bis 1937 an der Garnisonkirche tätig, erkannte, „dass ohne Gottesglaube … aus dem Mann im Ernstfall nicht das Letzte an sittlicher Kraft und soldatischer Leistung herausgeholt werden kann … Ungezählte bezeugen es, im Worte Gottes, im Gebet, im Abendmahl Kraft und Entschlossenheit zum Kämpfen, Standhalten und Stürmen gefunden zu haben.“ Allerdings betrübte Pfarrer Schütz, dass der ursprüngliche Sinn des Christentums wohl nicht in der Mobilisierung liege.

Christlicher Glaube ist wesenhaft pazifistisch. Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein. Die Missachtung und Relativierung des Gebots „Du sollst nicht töten“ durchzieht die gesamte Kirchengeschichte. Kürzlich tagte in Potsdam die friedsinnige Martin-Niemöller-Stiftung und positionierte sich gegen die Garnisonkirche. Ich predigte in der Französischen Kirche über den Turmbau zu Babel (1. Mose 11,1–9) und nannte die Garnisonkirche, was sie war: eine gotteslästerliche Bude. Hierauf zürnte der höchste Aufbau-Aktivist, Altbischof Wolfgang Huber: Wenn man der Garnisonkirche vorhalten wolle, was in ihr gesprochen wurde, dann könne man der Französischen Kirche auch meine Predigt anlasten.

Dieser stiefbrüderliche Schubs in Richtung Hitler schien mir unverdient. Verständlicher sind prinzipielle Erwägungen. Wurde nicht im ganzen „Dritten Reich“ pervers gepredigt? Hieß nicht die Dresdner Frauenkirche „Dom der Deutschen Christen“? Lag nicht dort auf dem Altar neben der Bibel Hitlers „Mein Kampf“? Überhaupt, was können Bauten für ihren Missbrauch? Bezichtigt irgendwer das Brandenburger Tor der Nazi-Fackelzüge? Oder die Stiftskirche zu Quedlinburg, in der SS-Boss Himmler seine Killerhorden weihte?

Nach protestantischem Verständnis ist ein Kirchgebäude kein heiliger Ort. Ecclesia, die wahre Kirche, existiert als christliche Gemeinschaft, also geistlich, nicht in Stein. Die steinernen Gottgehäuse von Potsdam sind übrigens keineswegs überfüllt. Ein Aufbaufreund schrieb: Nicht die Kirche, aber Potsdam braucht die Garnisonkirche. Deren Untergangsgeschichte muss kennen, wer den vielstimmigen Streit begreifen will. Die Kirche wurde zwiefach zerstört. Das Schiff zerfiel kriegsgerecht im Bombenfeuer des 14. April 1945. Der Turmstumpf stand noch, vier Geschosse hoch. Die Heilig-Kreuz-Gemeinde baute ihn sich zur Kapelle aus. Ein Wiederaufbau war illusionär; staatlich gefördert wurde die Rekonstruktion der Nikolaikirche. Am 22. Juni 1967 visitierte SED-Chef Walter Ulbricht Potsdam. Da war, entgegen dem Mythos vom „Sprengmeister Ulbricht“, der städtische Beschluss zum Abriss des Turmstumpfes bereits gefasst. Ulbricht besah ein Modell des geplanten Stadtzentrums, räsonierte gegen die Plattenbau-Monotonie und sprach: „Anstelle dieser Garnisonkirche zum Beispiel muss ein Gebäude stehen, das wirkt.“ Am 23. Juni 1968, einem Sonntag, wurde gesprengt, zur Gottesdienstzeit. Die evangelische Kirche erhielt ein Gemeindezentrum, das Heilig-Kreuz-Haus in der Kiezstraße 10.

Im heutigen Potsdam kollidieren viele Interessen und Milieus. Die DDR war ein atheisierter Staat. Nur 14 Prozent der Potsdamer gehören zur evangelischen Kirche, doch die Gemeinden wachsen, dank westbürgerlichen Zuzugs. Es gibt das Potsdam der „Westmillionäre“ Günther Jauch, Hasso Plattner, Wolfgang Joop; es gibt die Studentenstadt; es gibt die der alten DDR-Funktionselite. Eine Retro-Initiative „Mitteschön“ wünscht sich die friderizianische Idealstadt zurück. Nichtelitäres Volk wehrt solcher Musealisierung, sieht sich jedoch aus dem Zentrum verdrängt. Manche Garnisonkirch-Fans wollen SED-Unrecht korrigieren. Klassizisten schwärmen vom Dreikirchenblick: dem Langen Kerl der Garnisonkirche, dem Campanile der Friedenskirche, der Kuppel von St. Nikolai. Ur-Potsdamer memorieren ihr Kindheitsparadies, in dessen Mitte die Garnisonkirche ragte.

Vorerst soll, bei ungesicherten Finanzen, nur deren Turm entstehen. Den schoss die Stadtratsfraktion „Die Andere“ auf Plakaten bereits forsch zum Mond. Ängstlich sabotierte Potsdams Stadtrat 2014 eine Volksbefragung. Am Streitort Breite Straße wacht das Provisorium einer „Versöhnungskapelle“, in der man Erbauliches aus Geschichte und Zukunft der Garnisonkirche erfährt. Die Baufreunde erließen 2004 einen „Ruf aus Potsdam“: „In Kontinuität und Bruch stellen wir uns der Vergangenheit in ihrer ganzen Zwiespältigkeit … Die wieder aufgebaute Kirche soll zu einem Zentrum für Frieden und Versöhnung werden.“

Schwerter zu Pflugscharen? Die Waffenschmiede als Heilstätte? Im Lutherjahr 2017 sei an die protestantische Erbkrankheit erinnert: Thronliebe, Nähe zur regierenden Gewalt. Seit Luther gegen Kaiser und Papst seinen Schutzfürsten Friedrich den Weisen brauchte, hat sich die evangelische Kirche Staatsdoktrinen angedient – ausgenommen in der DDR. Nach deren Ab- und Anschluss 1990 befürchtete ich dreierlei: Militärseelsorge in ganz Deutschland, die Einberufung der christlichen Friedensbotschaft zur Bundeswehr und den Wiederaufbau der Garnisonkirche. Zwei Ahnungen wurden rasch Realität.

Ein Soldatentempel gehört nicht zur Versöhnungsgeschichte des Evangeliums. Er zählt zur Missbrauchsgeschichte der Sakralisierung von Nation und Krieg. Unwürdig und geschichtsvergessen schiene mir ein Bau aus der Backform des preußischen Militärstaats. Was immer sich in Potsdam künftig türmt – es entsteht ein protestantisches Selbstporträt. Wer eine Versöhnungskirche wünscht, möge etwas bauen, das entsprechend aussieht. Und heißt.

Und hier die Erwiderung von Irgmard Schwaetzer: „Wer aber vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart […] Gerade deshalb müssen wir verstehen, dass es Versöhnung ohne Erinnerung gar nicht geben kann.“ Diese Einsicht, die Richard von Weizsäcker in seiner Rede zum 40. Jahrestag der Beendigung des Zweiten Weltkrieges formuliert hat, gilt auch im Mai 2017. Und sie gilt es neu in Erinnerung zu rufen angesichts des hoch emotionalen Plädoyers gegen den Wiederaufbau des Turmes der Potsdamer Garnisonkirche, mit dem sich Christoph Dieckmann in Christ&Welt zu Wort gemeldet hat.

Denn im Grunde genommen ist der kritische Beitrag nichts anderes als ein Plädoyer genau für jene Nutzung, die die Stiftung Garnisonkirche Potsdam mit dem Wiederaufbau beabsichtigt: Es geht darum, Geschichte zu erinnern, Verantwortung zu lernen und Versöhnung zu leben. Das ist das Leitmotiv für die Arbeit im Versöhnungszentrum Garnisonkirche Potsdam, wenn der Turm fertig ist. Es sind ja nicht die Steine, die für Geschichte Verantwortung tragen, es sind immer die Menschen. Und wenn das „Nie wieder“ der Generation nach dem Zweiten Weltkrieg auch in den folgenden Generationen Bestand haben soll, weil die Menschen es im Herzen und in ihrem Bewusstsein tragen, dann braucht es Erinnerung, Verantwortung, Versöhnung.

Angesichts der Emotionen drängt sich die Frage auf: Dient bleibende Zerstörung eher oder besser der Versöhnung als ein historisch und politisch verantwortlicher Wiederaufbau? Bleibende Zerstörung produziert wie alles Unausgesprochene und Unreflektierte eher die Mythenbildung als einen aufgeklärten Umgang mit der Vergangenheit für die Gegenwart.

Dieckmanns Plädoyer ist von seiner heftigen Ablehnung dessen bestimmt, was er „preußisches Militär“ nennt. So wird das Kirchengebäude für ihn zum „Walhalla des preußischen Absolutismus“, zum „Trophäenschrein“, zum Symbol für den „Tag von Potsdam“. So kann er von ihrer „systematischen Schändung“ sprechen und das Gotteshaus als „eine gotteslästerliche Bude“ bezeichnen.

Die Argumentation entspringt einer pazifistischen Haltung, wie sie das Neue Testament bezeugt. Eine Haltung, die viele Christen in der DDR auszeichnete. Diese Haltung gehört unaufgebbar zum Christentum. Aber diese Haltung befreit uns als Christen in unserer Weltverantwortung nicht von der Aufgabe, die Bedingungen des Friedens in der Welt, der Friedensfähigkeit, der Konfliktlösung und Konfliktprävention in der Gesellschaft und zwischen Staaten zu bedenken und zu versuchen, ethisch verantwortbare Wege zu finden – in der klaren Erkenntnis, dass damit auch Schuld vor Gottes Auftrag verbunden ist. Dies muss Teil des Weges zur Versöhnung in der Garnisonkirche Potsdam sein.

Aber das ist noch nicht der Kern der inhaltlichen Aufgabe. Der Kern liegt in der Frage, wieso ausgerechnet diese Kirche für die zivilreligiöse Überhöhung des Nationalsozialismus so geeignet erschien. Die Lerngeschichte dieses Ortes und ihre bleibende Aufgabe liegen in dem selbstkritischen Blick auf preußische Militärgeschichte und Christentum, dem Verhältnis von Staat und Kirche, dem Einfluss von nationalen Ideologien auf Christen. Für alle Themen liegen reichlich wissenschaftliche Erkenntnisse vor. Dass Christen und vor allem das Bürgertum bei der zivilreligiösen Zuschreibung des Nationalsozialismus willig mittaten, ist in vielen Zeitzeugnissen belegt und wissenschaftlich ausgewertet. Die Scham bleibt Teil der Weitergabe der Geschichte an die nächste Generation. Die Erinnerung an diese Schuldgeschichte gehört zu den notwendigen Themen der Arbeit an der Garnisonkirche. Die Stiftung Garnisonkirche Potsdam wird so zu einem Versöhnungszentrum mit einer Bedeutung für die gesamte Evangelische Kirche in Deutschland.

Die Garnisonkirche war Gemeindekirche. Hier wurden christliche Gottesdienste gefeiert, Kinder getauft und konfirmiert, Menschen getraut und betrauert. Lerngeschichte bedeutet eben auch, sich mit den Menschen, die diese Geschichte prägten, auseinanderzusetzen. Die Garnisonkirche war keineswegs nur Symbol für den preußischen Absolutismus. Sie war auch Ort der Mahnung und der Umkehr. Friedrich Schleiermacher verfasste 1799 seine berühmt gewordenen Reden „Über die Religion“ im Pfarrhaus der Garnisonkirchengemeinde.

Im Jahr 1817 wurde hier im gemeinsamen Abendmahl der bedenkenswerte Grundstein für die unierte Kirche gelegt, in der die Differenzierung des Protestantismus in Lutheraner und Reformierte durch engen Zusammenschluss noch heute seine kirchentrennende Bedeutung verliert. Gemeindeglieder aus der Garnisonkirchengemeinde schlossen sich dem Widerstand gegen Hitler an, der am 20. Juli 1944 in den gescheiterten Attentatsversuch auf Hitler mündete. Sicher: Auch an der Garnisonkirche gab es „Deutsche Christen“ und mit Hitlergruß skandierende Pfarrer. Aber es gab auch Pfarrer, die an der Garnisonkirche wirkten und zum Dienst an die Front geschickt wurden, weil sie nicht „staatstragend“ genug im Sinne der „Deutschen Christen“ agierten. Noch in den 1940er-Jahren spielte der Organist Otto Becker vom Turm der Garnisonkirche mit dem Glockenspiel Musik von Mendelssohn, obwohl diese Musik als „jüdisch“ verfemt war. Dafür riskierten er und die Gemeinde sehr viel.

Die Erinnerung an diese Menschen wachzuhalten wird nicht den Blick auf die Probleme der Geschichte verstellen, darf es auch nicht. Aber es gehört eben auch zu dem Bild dieses Ortes.

Im Juni 1950 weihten die Menschen, die die Traumatisierungen des Krieges erleben mussten, an diesem Ort ihre Kapelle im Turm als Heilig-Kreuz-Kapelle ein. Alles in der Hoffnung, dass dieses Gebäude auch mit aktiver Gemeindearbeit wieder aufgebaut werden kann. Die politisch motivierte Sprengung 1968 mit persönlicher Billigung Walter Ulbrichts zerstörte diese Hoffnung. Erinnerung, Verantwortung, Versöhnung sind naturgemäß mit Emotionen verbunden. Das ist gut, manchmal heilsam. Hilfreich für die Gegenwart und heilsam für die Zukunft sind aber nur eine aufgeklärte Erinnerung, nüchterne Verantwortung und wirklichkeitsbewusste Versöhnung.

Christoph Dieckmann, geboren 1956 in Rathenow, ist Theologe und Publizist. 2017 veröffentlichte er sein Buch „Mein Abendland. Geschichten deutscher Herkunft “ (Ch. Links Verlag), in dem sich ein Kapitel mit der Garnisonkirche befasst.

Irgmard Schwaetzer ist seit 2013 Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und war von 1982 bis 2002 Bundestagsabgeordente der FDP und von 1991-1994 Bundesministerin für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau.

Der Text von Christoph Dieckmann erschien in Christ & Welt und in der ZEIT Nr. 17/2017 vom 21. April 2017. Der Text von Irgmard Schwaetzer erschien in Christ & Welt und in der ZEIT Nr. 20/2019 vom 12.5.2017.

Online seit: 25. Mai 2020

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